Vor einiger Zeit habe ich Newton Faulkners Debütalbum als Fundstück vorgestellt. Der englische Singer und Songwriter ist in meinen Augen ein begnadeter Künstler, der mit seiner Stimme und seiner Akustik-Gitarre atemberaubendes zu Stande bringt; im absolut positiven Sinne.
Dem geneigten Radiohörer dürfte er durch die Single „Dream Catch Me“ aus seinem 2007 veröffentlichen Album „Hand Built By Robots“ bekannt sein. Mit „Gone in The Morning“ ist derzeit seine aktuellste Auskopplung im Rundfunk zu hören.
Im September kommt Newton Faulkner nun endlich auch nach Deutschland. Köln, Hamburg, Berlin, Bochum und München stehen auf dem Tourplan. Die Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Am 16.9. werde ich mir den Virtuosen live und aus nächster Nähe anschauen.
Falls ihr bis jetzt noch nicht auf den Geschmack gekommen seid, gibts hier nun noch eine kleine Kost- ähm Kunstprobe.
Newton Faulkner mit Queen’s „Bohemian Rhapsody“
Bohemian Rhapsody alleine vorgetragen – Newton Faulkner…
Es gibt Stücke die gelten als Meilensteine in der Geschichte der Musik und man nähert sich ihnen nur mit äußerster Vorsicht beim nachspielen. Bohemian Rhapsody von Queen gehört ohne zweifel dazu.
Dies hält aber viele nicht davon ab es trotzte…
Ich finde das ist eine ganz schlimme Version von bohemian Rhapsody, wobei ich jetzt nicht weiß ob das an Faulkners Gesangsqualitäten liegt, oder an der Liveaufnahme.
Irgendwie weiß ich jetzt aber auch wo sich Olli Dittrich für seine Mediamarktspots die Inspirationen geholt hat…. 😉