Als Anfänger der Musiktheorie denkt man, dass es wohl nur wenig Komplexeres gibt, als erfolgreich Musik selbst zu komponieren. Zahlreiche Tonleitern, Skalen und Akkorde scheinen den Komponisten vor die riesenhafte Herausforderung zu stellen, aus einer Unmenge an möglichen Kombinationen genau die herauszufiltern, die die Grundlage für den Nummer 1-Hit bildet.
Weit gefehlt!
Dieter Bohlen hatte recht. Es genügen 4 Akkorde, um Pop-Hits zu schreiben. Doch die Theorie die diese Jungs hier aus Down-Under propagieren geht noch weiter: Es sind darüber hinaus auch noch immer die gleichen 4 Akkorde.
Bernd sagt: Unglaublich aber wahr! Seht selbst.
Gefunden in Joaquins Musikblog
traurig…
[…] (via) […]